
Endlich wieder Sommer! Wir sind auf einem wunderschönen Zeltplatz direkt am Meer mit Steilküste, Rockpools und romantischer Felsenbucht; dazu gibt es jede Menge Tuis und andere Vögel, die uns jeden Morgen sanft wecken. Überall blühen die Pohutakawas, die neuseeländisch
en Weihnachtsbäume. Das Wetter könnte nicht besser sein, 20-25 Grad, meist Sonnenschein und das Meer ist schon warm genug zum Baden. Waren also alle schon im Pazifik und heute auch noch auf der anderen Seite, an der Tasmanischen See, wo wir in Muriwai wieder die dortige Tölpel-Kolonie besucht haben. Im Gegensatz zum letzten Mal, wo wir Anfang Januar da waren, lagen viele der Vögel erst auf den Eiern, die ersten flaumigen Jungen waren jedoch auch schon da. In der Nähe gab es auch ein paar Seeschwalbenjungen, ein Mann, der zu nah an ihr Nest kam wurde dann auch heftig im Sturzflug angegriffen!
Hatten schließlich eine lange Reise hinter uns! Erst ging es mit dem Zug nach Frankfurt/ Main, wo wir bei Verwandten verwöhnt wurden und dann am 1.12. weiter mit dem Flugzeug nach Hongkong. Dort hatten wir mehrere Stunden Aufenthalt. Die haben wir dann u.a. mit chinesischem Essen mit Stäbchen (!) verbracht.
Endlich angekommen wurden dann unsere 2 Zelte aufgebaut und abends sind dann alle Vier völlig erledigt in die Schlafsäcke gefallen. Am nächsten Tag waren wir dann wieder ausgeruht und gewöhnen uns nun auch langsam daran, dass hier alles "upside down" ist. Die Kinder sind richtig froh, im eigenen Zelt schlafen zu dürfen und die Eltern geniessen es auch, ihre eigenen (Nylon-) Wände um sich zu haben.

Alles in allem haben wir es aber erstmal ruhig angegangen.

Am 3.12. waren wir dann früh morgens (spät abends nach europäischer Zeit) in Auckland, wo erstmal unser eines (benutztes) Zelt gewaschen wurde, bevor wir endlich ins Land durften und dann mit dem ersten Mietauto (Automatik und Rechtssteuer) zum Zeltplatz gefahren sind. Anne mußte sich erst dran gewöhnen, daß man Gas und Bremse nicht gleichzeitig treten darf.

Endlich angekommen wurden dann unsere 2 Zelte aufgebaut und abends sind dann alle Vier völlig erledigt in die Schlafsäcke gefallen. Am nächsten Tag waren wir dann wieder ausgeruht und gewöhnen uns nun auch langsam daran, dass hier alles "upside down" ist. Die Kinder sind richtig froh, im eigenen Zelt schlafen zu dürfen und die Eltern geniessen es auch, ihre eigenen (Nylon-) Wände um sich zu haben.
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