Wir fanden einen netten kleinen Zeltplatz mit Vogelgezwitscher in der Naehe der Stadt, richtig gut zum Ausspannen und natuerlich auch Hausaufgaben machen...
Die Stadt selbst ist frueher durch den Export von Fleisch reich geworden und hat viele imposante Gebaeude aus der Zeit. Hier kann man auch den einzigen neuseelaendischen Whisky verkosten

Abends (die Gelbaugenpinguine kommen ab ca. 18 Uhr an Land um ihre Jungen zu fuettern) ging es dann zu ihrer kleinen Kolonie und bald sahen wir auch die ersten an Land kommen und das Steilufer hochklettern. Der Clou wareen ein paar Tiere, die nur ein paar Meter von der Absperrung vorbeiliefen. Die muessen ganz schoen klettern koennen, da die Aussichtspunkte ca 20m ueber dem Ufer liegen... Waehrend die Zwergpinguinen, die wir schon auf Tiritiri gesehen hatten, einfach nur niedlich waren sind diese hier richtig schoen mit ihren gelben Augen und dem gelben Ring um den Kopf... Wir waren begeistert, die Kinder entsprechend spaet im Schlafsack...




Nach einem Gourmet-Mittag in Fleurs place wollten die Kinder spielen, Gabor wanderte noch ein bisschen zu einer Kolonie Royal Spoonbills (Loefflern) und Stewart Island shags (Kormoranen). Wieder lagen auch viele Robben am Strand.

Am naechsten Tag ging es dann weiter nach Dunedin, wo wir eine ehemalige Germanistin besuchen wollten, wir hatten sie auf der Faehre zur Great Barrier Insel kennengelernt.


Ingen kommentarer:
Send en kommentar